Germ & Kristallzucker in der warmen Milch auflösen und das warme Wasser dazugeben. Mehl, Dotter & ein gute Prise Salz in die Schüssel geben & mit dem Knethaken vermengen. Anschließend das ganze Ei & die Germ-Mischung darunterkneten. Zum Schluss die weiche Butter darunterkneten. Solange kneten bis sich der Teig vom Rand löst. Danach abdecken & an einem warmen Ort ca. 45 min zugedeckt gehen lassen bis er sich in etwa verdoppelt hat.
Für die Nussfülle alle Zutaten vermengen.
Den Teig halbieren und jeweils rund ausrollen und zu 8 gleich großen Dreiecke teilen. Die Nussfülle auf den breiten Teil verteilen und auch von der breiten Seite beginnend den Teig einrollen und zu einem Kipferl formen.
Bei Ober-Unterhitze bei 180° ca. 15 min backen.
TIPP Regi:
die Milch & das Wasser dürfen nur lauwarm sein da sonst die Triebkraft der Germ kaputt geht wenn die Milch zu heiß ist. Meine Oma hat den Teig in eine Decke gehüllt und unter die Bettdecke gesteckt, auch heute sind die Tipps der Oma die Besten. Mit diesem Germteig lassen sich alle möglichen Teile herstellen. Ob Mohnkipferl, Herzen oder Mohnschnecken auch Nussschnecken oder mit Marmelade gefüllt etc.. Die Kipferl können auch mit Milch oder Ei vor dem Backen bestrichen werden wenn man mehr Farbe möchte. Die Backzeit ist nur ein Richtwert, vertraut auf euren Herd und Gefühl. Anbei noch ein paar Vorschläge
Zuerst einen Biskuit-Boden herstellen, dazu die Eier mit dem Staubzucker schaumig rühren. Das Mehl mit dem Kakao sieben und unter die aufgeschlagene Masse heben. Auf ein Backblech streichen und bei 180 ° Umluft ca. 15 min backen.
4 Pkg. Maroni reiben, das QimiQ aufschlagen und 2/3 der geriebenen Maroni mit 1 EL Staubzucker unterrühren. Danach das Schlagobers aufschlagen und unter die Masse heben. Die Creme bis zur Weiterverwendung im Kühlschrank aufbewahren.
Den erkalteten Biskuit-Boden der Breite nach halbieren & mit der Hälfte der Maroni-Creme bestreichen. Die zweite Hälfte drauf legen und mit der restlichen Creme bestreichen.
Zum Schluss die restlichen geriebenen Maroni durch eine Presse drücken und auf der Schnitte gleichmäßig verteilen.
TIPP Regi:
ich verwende immer einen Back-Rahmen damit der Boden schön gleichmäßig wird. Die Backzeit ist nur ein Richtwert und kann abweichen. Man kann auch den fertigen gefrorenen Maronireis nehmen, doch wenn man einmal diese Variante probiert macht man keine andere das kann ich euch versprechen.
Zuerst ein Blech Biskuit herstellen und auskühlen lassen. Dafür die Eiere trennen, das Eiklar zu einem Schnee schlagen. Die Dotter mit dem Zucker schaumig rühren und danach abwechselnd Mehl & Schnee vorsichtig unterrühren. Bei Ober/Unterhitze 180° ca. 12 min backen.
QimiQ aufschlagen und löffelweise Mascarpone, Topfen & 2 EL Staubzucker unterrühren bis eine cremige Konsistenz entsteht. Die Creme in der Zwischenzeit kühl stellen.
Das Biskuit mit den gewünschten Dessertringen ausstechen (bei mir sind 8,5 cm) und in die Ringe schichten. Die Creme mit Hilfe eines Dressiersackes darauf spritzen und verteilen. Die gewaschenen und geschnittenen Erdbeeren hineinschichten, so dass der ganze Platz gut ausgefüllt ist. Danach das Tortengelee lt. Packungsangabe herstellen und über die Erdbeeren geben. Die Törtchen einige Std. gut durchkühlen lassen. Vor dem Servieren, vorsichtig mit einem Messer den Rand des Gelees von den Förmchen lösen und mit sanftem Druck die Törtchen durch die Ringe drücken.
Tipp Regi:
Diese Törtchen kann man sehr gut abwandeln, in dem man in die Creme 2 gehäufte EL Nutella gibt. Auch kann man durch die Zugabe von Kakao im Biskuit einen Kakaoboden machen und z. B Birnenmus oder geschnittene Birnen und helles Tortengelee verwenden schon hat man 2 komplett andere Törtchen mit geringem Aufwand. Gutes Gelingen eure
Die geschälten Pistazien (ungesalzen) in einem Blender kurz mixen. Schlagobers, Milch, und Kristallzucker in einem Topf vermengen und einmal aufkochen lasen. Die Pistazien und das Mark der Vanilleschote untermengen. Die Masse auskühlen lassen. Anschließend die Masse mit dem Wodka & dem Amaretto im Blender ca.2 min mixen. Danach sofort in mit abgekochtem Wasser ausgespülten Flaschen füllen. Die Flaschen sofort verschließen und an einem kühlen dunklen Ort aufbewahren.
Tipp Regi:
Solche Köstlichkeiten eigenen sich toll als Mitbringsel. Der Likör schmeckt aber auch sehr gut über Eis im Sommer oder als Abschluss über ein Schichtdessert im Glas. Gutes Gelingen eure
Jeder der mich kennt weis um meine Leidenschaft zu Italien. Darum freut es mich umso mehr, als ein Päckchen direkt aus Italien kam nämlich aus Sizilien. Geschickt wurde mir das Paket von der Babilonia Italian Language Et Culture Sprachschule in Taormina in Sizilien http://www.babilonia.it . Noch erfreuter war ich als ich den Inhalt sah. Ein italienisches Originalrezept von Davide Nassisi. Um dem gerecht zu werden werde ich das Rezept in der Originalsprache und in Deutsch veröffentlichen.
Zutaten:
1 Pkg Biskotten
500g Mascarpone
80gr Dotter ( ca. 4 Stk)
90g Zucker
1/² Glas Marsala
1 Vanilleschote ausgeschabt
Kaffee
Bitterschokolade
Zubereitung:
Dotter und Zucker ca. 12 min schaumig mixen.
Die Mixgeschwindigkeit verringern und den Marsala und die Vanille hinzufügen. Erst danach den Mascarpone löffelweise hinzufügen.
Den Boden des Behälter mit einer Lage in Kaffee getunkte Biskotten auslegen, anschließend die Hälfte der Mascarponecreme darüber. Dann wieder eine Schicht in Kaffee getränkte Biskotten und mit dem zweiten Teil der Mascarponecreme abschließen.
Die letzte Schicht mit geriebener Bitterschokolade bestreuen. Für mindestens 6 Std. kühl stellen.
Tipp Regi:
wirklich die Dotter mit dem Zucker 12 min rühren man sieht richtig wie das Volumen immer mehr wird und unglaublich cremig!